Basis Schießlehrgang Halbautomatische Langwaffe
TAPC – Training and Product Consulting durch R.R.
Schießen ohne Anleitung, ist wie Autofahren in der Wüste. Man kann jede Richtung einschlagen und doch ist nichts falsch. Durch eine Fahrschule erlernt man wichtige Fähigkeiten, um die eigene Unversehrtheit und die der Anderen zu erhalten. Dasselbe gilt auch für einen Basis Schießlehrgang, wie beispielsweise bei TAPC.
Unser Trainer, ein aktiver Soldat beim österreichischen Bundesheer, lehrte uns die wichtigsten Regeln im Umgang mit dem Gewehr und wies uns in die korrekte Handhabung des Steyr AUG bzw. des Stoner Gewehr (auch AR-15 genannt) ein.
TAG 1
0945 Uhr – Beginn des Tag 1
Der Tag im Steyr Mannlicher Schießzentrum begann mit einer Vorstellungsrunde im Lehrsaal. Nachdem sich unser Lehrer (in weiterer Folge nur noch RR genannt) vorgestellt hatte, waren wir an der Reihe.
Am ersten Tag wurden die Begriffe, die im späteren Verlauf des Kursen wichtig waren, erklärt und gezeigt. Zwischenfragen waren erlaubt und sogar gewünscht. Es durfte alles ge- bzw. hinterfragt werden und es wurde auch jede einzelne Frage beantwortet.
Die Power Point Präsentation über die einzelnen Themen lief ruhig und doch zügig ab. Auch hier wurde sofort auf einzelne Fragen eingegangen. Neben Text und Fotos gab es auch Videos, um alles nochmals zu verdeutlichen. Es folgt hier die Einführung in den Kursablauf sowie Gerätekunde:
Lehrgangsinhalte: (TA: Theoretische Ausbildung; PA: Praktische Ausbildung)
Erster Tag:
- Einweisung in den Lehrgangsablauf (TA)
- Sicherheitsbestimmungen (TA/PA)
- Überprüfung der persönlichen Bewaffnung und Ausrüstung (PA)
- Anpassung der persönlichen Bewaffnung und Ausrüstung (PA)
- Erfahrungswerte Bewaffnung und Ausrüstung (Vorteile/Nachteile) – Waffe, Optiken, Trageriemen, Magazine und Magazintaschen, etc. (TA)
- Begriffsbestimmungen (TA)
- Unbeabsichtigte Schussabgabe und dessen Vermeidung (TA)
- Ballistik und Einschießverfahren (TA)
- Ziel-Differenzierung (TA/PA)
- Erste Hilfe bei Schussverletzungen
Zweiter Tag:
- Belehrungsschießen – Endballistische Wirkung – Beschuss von Zielmedien (Ballistische Gelatine, BKA Plattenregisterbeschuss) (PA)
- Schießstellung/Schießhaltung (PA)
- Bereitschaftshaltungen (PA)
- Anschlagarten (liegend, kniend, hockend, stehend, alternativ) (PA)
- Einschießen/Überprüfen der Waffen (PA)
- Offset Optik/Lauf-Haltepunk/Trefferpunkt (normale Schießstellung und 90° verkantet) (TA/PA)
- Ladestellung, Ladegriffe, Sicherheit herstellen (PA)
- Hemmungen und deren Behebung bzw. Vermeidung (TA/PA)
Dritter Tag:
- Präzisionsschüsse, Doppelschüsse, Schnellschüsse (PA)
- Schießen nach Wendungen, sowie nach und während Bewegungsphasen (PA)
- Richtiges Nutzen von Deckungen (PA)
- Nachladen/Magazinwechsel (schnell/taktisch) (PA)
- Optimale Reinigung und Pflege der Waffen/Materialerhaltung (TA/PA)
Es wurden unter anderem die genauen Unterschiede sowie die Vor- und Nachteile von Steyr AUG-Z und Stoner AR-15 erklärt und demonstriert.
Von TAPC wurden auch Optiken zur Verfügung gestellt, die von den Teilnehmern genutzt werden konnten. RR hatte außerdem verschiedene Taschen und Holster mitgebracht, an denen die Wichtigkeit der Anordnung von Magazinen dargestellt werden konnte.
Ein kleines, aber nicht unwesentliches Thema umfasste die Erste Hilfe. Dieser Exkurs in die moderne Notfall Ersthilfe bzw. TCCC (Tactical Combat Casualty Care) umfasste Tourniquets, Wundauflagen, Bandagen und vieles mehr. Es sollte als Anregung für uns gelten, sich dahingehend weiterzubilden. Schließlich kann man Ersthilfe immer und überall gebrauchen. Wir konnten uns im Zuge dessen das persönliche IFAK (Individual First Aid Kit) von RR genauer ansehen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Tipp aus der Praxis für verschiedenste Produkte für das First Aid Kit.
Ausgabe der Leihwaffen, für diejenigen die keine eigene mitgebracht hatten. Der Tag im Lehrsaal war stets mit Pausen durchzogen, die jedoch meiner Meinung nach so schnell kamen obwohl wir doch erst eine hatten.
Die Zeit verging wie im Flug und es war dann schon…
2000 Uhr – Ende Tag 1
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TAG 2
0830 Uhr – Beginn Tag 2
Wir fanden uns nochmals im Lehrsaal ein. Dort ging es nun um Ballistik.
Nach einer kurzen Einweisung in Innen-, Abgangs-, Außen- und Endballistik ging es geschlossen zum Schießplatz. Gleich nach dem Einrichten am Platz stand ein Beschusstest am Programm.
Beschuss
Beschossen wurde ein BKA Plattenregister (1 mm Stahlblechplatten im Abstand von jeweils 2 cm) sowie ein Block aus 10%iger Ballistischer Gelatine mit einer Glock 17 (9×19 Para), der Ruger LCP (.380 Auto) und dem Steyr AUG (16 Zoll Lauf, Drall 1:9, 5,56 mm).
Durch den Versuch wurde anschaulich bewiesen, dass jedes Kaliber unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich bringt, die man kennen sollte.
So durchschlug ein Vollmantel 9mm Geschoss zwar nur fünf Platten, jedoch blieb das Geschoss weitestgehend intakt. Im Gegensatz zur .223, welche sogar durch 10 Platten ging – jedoch wurde das Geschoss fast vollständig dabei aufgelöst. Daher ist es nur verständlich, warum viele moderne Spezialeinheiten auch im bebauten Gebiet vermehrt auf .223 setzen => weniger Umlandgefährdung durch Querschläger bei Beschuss von harten Medien.
Im Gelatineblock sah man dann auch schön, wie sich die einzelnen Geschosse energietechnisch verhalten.
Es ist klar, dass der Test kein wissenschaftlicher Versuch war, jedoch bekommt man als Normalbürger nur sehr selten die Möglichkeit solchen Versuchen beiwohnen zu dürfen. Deshalb ein sehr großes Lob an den Trainer für seine Mühen => Anschauungsunterricht Live
Beschusstest, BKA Plattenregister + Ballistische Gelatine
9x19mm FMJ 8Gramm Sellier & Bellot aus Glock 17
Plattenregister mit 5,56x45mm FMJ 55grain Sellier & Bellot
Barnes TAC-XPD Ammunition 380 ACP 80 Grain TAC-XP Hollow Point
TAC-XP im Gelatine Block ohne Aufpilzung
TAC-XP ausgelöst aus dem Gelatine Block
Danach ging es LOS!
Einschießen
Wir schossen unser Gewehr auf 25m Fleck ein.
Um die Munition für das Einschießen zu minimieren, stellte uns RR eine simple Methode vor. Bei auseinander genommenem Gewehr, visiert man durch den Lauf das Ziel an. Dabei liegt der Lauf auf einer stabilen Unterlage. Danach kontrolliert man die Stelle an der sich das Absehen (Fadenkreuz, Rotpunkt, Keil, etc.) der Optik befindet. Man korrigiert sein Visier solange, bis das Bild aus dem Lauf mit dem der Optik übereinstimmt.
Ab dann kann man das Gewehr wieder zusammensetzen und das Einschießen mit 3 bis 5 Kontrollschüssen überprüfen. Eine Scheibe mit 1cm Gitterlinien, auf der ein Kreis mit einem dünnen Kreuz angebracht war, half uns dabei die Mitte zu finden. Mittels Shooting Chrony konnten wir auch noch die Projektilgeschwindigkeit unserer persönlichen Waffen-Munitions-Kombination ermitteln und bekamen eine Quick Target Schießtabelle ausgedruckt, auf der wir alle wichtigen Werte bis 600 Meter Zielentfernung aufgelistet hatten (hilfreich beim behelfsmäßigen Einschießen der Waffen auf verkürzte Entfernung).
Als nächster Punkt hieß es die Anschlagarten (liegend aufgelegt/frei, kniend aufgelegt/frei und stehend aufgelegt/frei), als auch deren Vor- und Nachteile kennen zu lernen. Zeit spielte keine Rolle, jeder konzentrierte sich auf seinen präzisesten Schuss. Dieses Motto zog sich durch den gesamten Kurs – am Schluss wurde klar warum.
Offset
Nun ging es der Entfernung an den Kragen, aber auch unserem Treffpunkt: die Offset Schießübung.
Offset ist der Versatz zwischen Visierachse und Laufachse, der sich vor allem auf kurze Entfernung und beim Verkanten der Waffe auswirkt.
Verringert man von der Einschussentfernung 25m auf 5m, so erreicht man bei einem AR15 nahezu das maximale Offset (bei Standard Optikmontagen sind das etwa 6,5 cm). Sprich um dasselbe Ziel punktgenau auf 5m zu treffen muss man nun diese 6,5 cm höher anhalten.
Liegt man auf der Seite rechts bzw. links, muss man in weiterer Folge 6,5 cm nach rechts bzw. links versetzt halten.
1200 Uhr
Nach der Mittagspause, die wir am Schießplatz verbrachten, ging es weiter.
Jeder von uns hatte sich entweder kalte bzw. eine andere Feldnahrung für den Tag 2 und 3 zu Recht gemacht. Ein Kollege und ich bestritten das Mittagessen stilecht mit Trekkingmahlzeiten. MRE’s waren in der kurzen Zeit nicht aufzutreiben, womöglich nächstes Mal 😀
Hemmung
Gestärkt ging es weiter mit Hemmungen. Von Anfang an wurde auf die Sicherheit beim Laden bzw. Entladen geachtet. Jetzt wurde das Ganze mit Störungen- bzw. Hemmungsdrills verbunden.
Je nach Art, also offene bzw. geschlossene Hemmungen gibt es nun zwei einfache Prozeduren.
Geschlossene Hemmung/Störung
(Verschluss ist geschlossen, es hat sich sich kein Schuss gelöst BANG => KLICK aka Dead man’s click)
Möglichkeiten hierfür können sein:
Der Laderaum ist leer, es wurde keine Patrone zugeführt, man hat vergessen zu laden, das Magazin sitzt nicht richtig, usw.
Offene Hemmung/Störung
(Verschluss ist ganz, halb oder leicht geöffnet, es hat sich kein Schuss gelöst, der Abzug ist schwammig => KEIN Klick)
Möglichkeiten hierfür können sein:
Laderaum ist verstopft (Double Feed = 2 Patronen verstopfen den Laderaum), keine Patrone wurde zugeführt weil das Magazin leer geschossen ist, eine leere Patronenhülse wurde nicht korrekt ausgeworfen und blockiert den Verschluss, usw.
Die simple Unterteilung in diese beiden Hemmungsarten, mit den jeweils im Kurs vorgestellten Handlungsabläufen zu deren Beseitigung, hilft einem, rasch und immer gleich zu reagieren. Die Techniken wurden so entwickelt, dass nach kurzer Beurteilung, ohne dabei Gedanken an alle sonst üblichen Kategorisierungen von Hemmungen zu verschwenden, die Waffe wieder zum Einsatz gebracht werden kann. Für alle anderen Hemmungen benötigt (handelt man nicht mehr drillmäßig) man unter Umständen sogar Hilfsmittel und Werkzeuge.
Der Kreis schließt sich hier mit allen anderen Handhabungstechniken und ist sinngemäß zur Gänze bei beiden Systemen (AUG und AR15) anzuwenden.
Und es wurde dunkler und dunkler…
2000 Uhr – Ende Tag 2
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TAG 3
0830 Uhr – Beginn Tag 3
Wir starteten gleich zum Aufwärmen mit einem weiteren Offset-Drill. Nur diesmal mit mehreren Magazinen und automatischen Magazinwechsel. Verwendet wurden durch RR hergestellte und eigens für verschiedene Offsethöhen abgestimmte Scheiben, die es ermöglichen auf drei Meter einen Drill zu schießen, der im Prinzip wie der „Dot-Torture-Drill“ für die Pistole funktioniert. Auf Kommando wurden 10 Übungen geschossen. Beim zweiten Durchgang galt es dann das Offset selbständig zu kompensieren.
Halb-Halb
Wir wechselten nun auf die alten IPSC Scheiben für den Halb-Halb Drill. Dieser besteht aus drei Entfernungen: 20m, 10m und 5m. Aus jeder Position werden 10 Schüsse vom Schützen abgegeben. Er hat dafür zehn, fünf und 2,5 Sekunden Zeit. Warum der Drill so heißt, wird jetzt wohl der eine oder andere erkannt haben. Die Zeit halbiert sich, genauso wie die Entfernung. Hier übt man einerseits sich bei der größeren Entfernung Zeit zu lassen, aber die 10 Sekunden trotzdem einzuhalten. Andererseits aber auch, dass der Trigger Reset und das rhythmische, schnelle Schießen wiederum auf fünf Meter existenziell ist, um bei dem Drill noch unterhalb der 2,5 Sekunden zu bleiben. Der Drill gilt nur dann als erfüllt, wenn sich alle 30 Schuss in der A-Zone der alten IPSC Scheibe befinden.
Auch RR musste den Drill absolvieren. Ein Ansporn und Beweis, dass man den Drill wirklich in der Zeit bewältigen kann.
Nächster Punkt war Ballett, taktisches Ballett. Es folgten Drehung von links und rechts, sowohl 90 Grad als auch 180 Grad zum Ziel. Wichtigster Punkt wie immer war, dass jeder seine Mündung im Griff hatte. Trotz des großzügigen Abstands, kam der eine dem anderen bei der Übung unbewusst einfach nahe. Massenanziehung funktioniert wohl nicht nur bei Planeten.
Nach mehreren Durchgängen wurde noch aus der Bewegung auf das Ziel geschossen. Hierfür bewegte sich die gesamte Gruppe gleichmäßig bis auf Höhe des Trainers und gab – so gut es ging – präzise Schüsse auf das Ziel ab.
Hier wurde klar, dass erst in der Nahdistanz von ca. 10m erfolgreich aus der Bewegung auf ein Ziel reagiert werden kann.
1200 Uhr
Mittagspause, ja die musste sein 😀
Deckung
Aufbau behelfsmäßiger Schalungsplatten. Nun versuchten wir an einem Hindernis vorbei zu arbeiten. Vieles das schon gelernt wurde, konnte jetzt hier genutzt werden. Stehend, kniend und liegend wurde an dem simulierten Schutzelement vorbei gewirkt.
Natürlich durfte das Schulterwechseln auf die support side nicht fehlen. Jeder der Chris Costa und Travis Haley kennt, weiß wie das geht. RR zeigte uns jedoch eine simplere Methode ohne die Hände zu wechseln. Zum Einen ist es viel schneller, gerade bei dynamisch wechselnden Deckungen und zum Anderen bleibt die Bedienung der Waffe gewohnt ohne umdenken zu müssen (wenn z. B. eine Hemmung auftritt, oder das Magazin gewechselt werden muss). Der Broke Back Mountain (BBM) wurde damit auch ausprobiert. Ich muss jedoch gestehen, mit meinem AR15 war das nicht so bequem wie ich dachte.
RR meinte, dass wenn man längere Zeit in einem Anschlag mit der Unterstützungsseite verbringt, oder z. B. beim BBM sonst den Körper zu sehr verspannen muss, man immer noch die Hände wechseln kann. Das tat ich dann auch, was für mich einfach bequemer und natürlicher im Anschlag war.
Verkrampfte Schießpositionen sollte man tunlichst vermeiden, weil auf Dauer dadurch sowohl Konzentration als auch Präzision leiden. Manchmal ist es jedoch nicht zu vermeiden.
Over the Hill
So, ab diesem Zeitpunkt durften wir nichts mehr sehen und verbrachten eine Pause hinter einem Hügel. Der Abschluss Parcours stand am Programm. Innerhalb von 15 Minuten baute unser Trainer einen wirklich fiesen Schießparcours auf. Jeder wurde nach einer kurzen Einweisung auf ihn los gelassen. Danach gab es die Fehleranalyse.
“Echt gemein” und “aufschlussreich” treffen es wohl am besten. Wer noch nie so etwas gemacht hat, wird danach wissen warum es so schwer ist, Ziele zu unterscheiden oder zu beschießen. Die Zeit immer im Nacken, so etwas stresst einen noch einmal mehr.
Wahrhaftig ein Reality Check für uns alle. Beim Zuschauen bei den anderen Teilnehmern, gab es dann das eine oder andere Déjà-vu.
Nun galt es noch alles abzubauen sowie die Waffen zu putzen.
Für die AUG-Benutzer gab es viele Tipps und Tricks die man so nicht einmal im Internet oder von Steyr Mannlicher selbst bekommen kann, sondern nur nach 20 Jahren Ehe mit dem StG77.
Der Blutmond steht über uns…
2000 Uhr – Ende Tag 3
Fazit:
Von der Theorie bis in die Praxis, war der Kurs sein Geld mehr als nur wert. Unbezahlbar!
Drei Tage die einem doch wie drei Stunden vorkamen. Gelernt habe ich für drei Jahre und kann wohl noch in 30 Jahren nicht alles umsetzen. Eine Offenbarung von Anfang an weg.
Obwohl ich mich auf 10 Stunden Drill pro Tag eingestellt hatte, kam es anders. Keine Spur von Langeweile oder übermäßigem Drill. Nach dem zweiten Tag gab es auch schon einen Muskelkater, jedoch nicht so schlimm wie nach dem dritten Tag. Vielen Mitstreitern ging es nicht viel anders wie ich erfahren habe.
Ich muss jedoch sagen: Ich wüsste nicht, wie man diesen Kurs besser machen könnte.
Doch, ÖFTER!!!
Es gab keine Situation, die RR nicht souverän mit uns löste. Ein in sich ruhender Charakter, der immer Herr der Lage war, trotzdem stets höflich und keine typische Militärattitüde an den Tag legte. Ein Offizier und Gentleman, wie aus dem Bilderbuch.
Ich werde auf jeden Fall beim nächsten Kurs wieder dabei sein, das steht fest!
Schneider B.
Milizsoldat, Sportschütze
[Text nach Absprache mit RR]